Foto: ©Stephan Unkhof |
Jetzt ist es raus, die CD ist nun offiziell im Handel erhältlich!
Das Label FX3 mit ihrer ersten CD Spacemusic erntete bereits im Vorfeld mehrfach gute Kritiken, der Herold berichtete.
©Stephan Unkhof - Lichtbildnisse |
Die Anzahl der Gästen war überschaubar. Der größte Teil war sich bereits bekannt. Die Begrüßung freudig. Das Konzert einfach nur gelungen. Alle versammelten sich beim Spiel vor der Bühne und so manches Tanzbein wurde geschwungen. Die Stimmung war einfach nur ausgelassen und belebt.
Das Konzert dauerte über zwei Stunden und bestand aus zwei Teilen. Im ersten Teil wurden die Grundstücke der CD noch einmal vorgestellt. Im zweiten Teil ließen die Musiker es so richtig raus und spielten Rock improvisierten! Und das sie schaffen ohne große Computerunterstützung, ganz klassisch gespielt und doch mit einem mystischen Empfinden.
Es kam diese gewissen Atmosphäre von Proberaum zustande, bei dem man den Musikern beim Ausprobieren neuer Stücke über die Schulter zuhören darf. Bei dieser Spielweise ist das ganze können der Musiker gefragt. Diese Band wirft sich phantasievolle Notation spontan zu, ohne auch nur einen zögerlichen Ansatz zu zeigen und komponiert. Eine solche Spielweise verlangt können und auch lange Erfahrung, um dem Publikum mit einem flüssigen Spiel eines völlig neuen ad hoc Stücks zu begeistern. Die Jungs und das Mädel können Musik, ohne vom Blatt abzulesen und
Die Lichtshow war wieder sehr schön dabei anzuschauen und unterstützt die Klangwelt visuell. Respekt an Christian LJ, der sich ebenso spontan in die neu entstehende Musik einfinden muss, um die richtigen Regler zu ziehen und es auch nebeln zu lassen.
Die Band arbeitete sämtliche lautstarke Zugaberufe mit Freude ab. Als sich alle satt gehört hatten löste sich die Gemeinschaft völlig entspannt und zufrieden auf. Der Herold sagt Dankeschön für den gelungenen Abend und freut sich schon auf den nächsten Liveakt dieser Band am 26. Dezember 2013 im Lokvogel in Hemer.
Es kam diese gewissen Atmosphäre von Proberaum zustande, bei dem man den Musikern beim Ausprobieren neuer Stücke über die Schulter zuhören darf. Bei dieser Spielweise ist das ganze können der Musiker gefragt. Diese Band wirft sich phantasievolle Notation spontan zu, ohne auch nur einen zögerlichen Ansatz zu zeigen und komponiert. Eine solche Spielweise verlangt können und auch lange Erfahrung, um dem Publikum mit einem flüssigen Spiel eines völlig neuen ad hoc Stücks zu begeistern. Die Jungs und das Mädel können Musik, ohne vom Blatt abzulesen und
SIE LASSEN ES ROCKEN!
Die Lichtshow war wieder sehr schön dabei anzuschauen und unterstützt die Klangwelt visuell. Respekt an Christian LJ, der sich ebenso spontan in die neu entstehende Musik einfinden muss, um die richtigen Regler zu ziehen und es auch nebeln zu lassen.
Die Band arbeitete sämtliche lautstarke Zugaberufe mit Freude ab. Als sich alle satt gehört hatten löste sich die Gemeinschaft völlig entspannt und zufrieden auf. Der Herold sagt Dankeschön für den gelungenen Abend und freut sich schon auf den nächsten Liveakt dieser Band am 26. Dezember 2013 im Lokvogel in Hemer.
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